Mittwoch, 29. November 2006

___Lizzy___

Keine Ewigkeit

Als meine Seele fast zerbrach
Kamst Du aus der Dunkelheit
Du berührtest mich ganz zart
Nahmst all den Schmerz von mir
Du gabst meinem Leben Sinn
Gefühle die ich nie gekannt
Wir beide flogen durch die Nacht
Voll von dunkler Leidenschaft

Ich such Dich in der Dunkelheit
Bitte nimm den Schmerz von mir
Es gibt keine Ewigkeit
Doch mein Herz zieht mich zu Dir

Du wolltest nie ein Engel sein
Ich hab die Tränen nicht gesehen
Warum lässt Du mich allein?
Warum kann ich nicht mit Dir geh'n?

Doch wir haben nicht gesehen
Das die Wirklichkeit uns jagt
Wir wollten fliehen, wollten weg
Doch wir waren viel zu schwach

Ich jage einsam durch die Nacht
Kann nicht glauben, dass Du gingst
Der Schmerz umklammert fest mein Herz
Kann nicht atmen ohne Dich
Was soll ich tun, wo soll ich hin
Es gibt nichts was mich noch hält
Bevor der Schmerz mich fast zerfrisst
Verlass ich diese Welt

Blutengel

...

Über nächtlich dunkle Fluten
Sing' ich meine traurigen Lieder,
Lieder, die wie Wunden bluten.
Doch kein Herz trägt sie mir wieder
Durch das Dunkel her.
Nur die nächtlich dunklen Fluten
Rauschen, schluchzen meine Lieder,
Lieder, die von Wunden bluten,
Tragen an mein Herz sie wieder
Durch das Dunkel her.


Wenn heut nacht eine Kerze erlischt, wird es meine Schuld sein...

Auch einmal für and're bluten...

Anders sein

Allen Winden Segel geben,
Gut und Bös' dienstbar leben,
Alles Tun und alles singen
Auf den eig'nen Nutzen sinnen.

Stets im kühlen Schatten gehen,
Keinem in die Augen sehen,
Starken nur die Hände reichen,
Um den Stürmen auszuweichen!

Anders Sein und anders scheinen,
Anders reden und anders meinen,
Alles loben, alles tragen,
Allen schmeicheln, stets behagen.

Nur der Lüge Worte leihen,
Jedem Heuchler gleich verzeihen,
Allen nach dem Munde reden,
nur dem Schein den Vorzug geben.

Auf der sich'ren Seite leben,
Dem Zufall keinen Namen geben,
Immer brave Lieder schreiben,
Keine Angst nach außen zeigen.

Anders Sein...

Wirst ein schönes Leben haben
Doch an Dir selbst verzagen!
Kannst nun alle Mädchen kriegen,
ach, würd Dich eine nur lieben!
Wirst die falschen Freunde haben,
Die die Wahrheit Dir nicht sagen!
Und am Ende ganz allein
So furchtbar anders sein!

Anders Sein kann auch bedeuten,
Sich nicht jedes Mal zu häuten,
Wenn der Wind sich einmal dreht,
Schmerzhaft ins Gesicht Dir weht!
Nach dem eig'nen Weg zu suchen,
Auch einmal für and're bluten!
Nicht die Augen zu verschließen,
Und den Gegenwind genießen!

Eric Fish - Anders sein -


...heute mal ohne unsinnigen kommentar. ohne dumme ausschweifungen. ohne irrwitzige versuche, etwas zu sagen, was gehört werden soll ohne es zur kenntnis genommen zu werden. hört ja doch niemand zu. diejenigen, die damit etwas anfangen können sollten, werden wissen, was ich meine. oder auch nicht. so wie immer halt. warum halte ich nicht einfach die klappe? kommt doch eh nichts gescheites bei raus. und interessieren tut's auch keinen.

das waren nun schon etliche worte zuviel. worte vergeudet ohne jeglichen sinn...auch wie immer halt.

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Jeffrey Eugenides, Mechtild Sandberg-Ciletti, Eike Schönfeld, Mechthild Sandberg- Ciletti
Die Selbstmord-Schwestern.



Mary Higgins Clark, Mary Higgins Clark
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Zuletzt aktualisiert: 2007/05/16 15:46