...
Manchmal muss man, um zu siegen
keusche Unschuldsmiene zeigen;
sich in wahrer Demut üben,
schüchtern sein und ganz bescheiden.
toller tag heute! wahnsinn! jetzt hab ich mal eine woche lang eine wunderschöne zeit gehabt und nu überrennt mich der alltag mit voller wucht.
was soll ich denn jetzt tun? das eine hab ich, will es aber nicht. das andere will ich, kann es aber nicht haben.
dazu kommt noch, dass mir ins gewissen geredet wird. eigentlich ist dies ja auch nur fair. das problem ist, dass ich nur ein schlechtes gewissen hab, weil ich deshalb eben keines habe.
wer soll das nur verstehen? ich verstehe mich ja selber nicht.
ich weiß lediglich, dass ich dabei bin, meinen größten fehler, den ich so sehr bereue, ein zweites mal zu begehen. sicher, die situation ist etwas anders, aber letztendlich läuft es auf das gleiche hinaus.
und um den tag perfekt zu machen, hab ich auch noch durch geplanten zufall ihren blog gefunden und richtig mist gebaut. wollte doch nur ein aufmunterndes wort dort lassen und hab wahrscheinlich genau das gegenteil erreicht. was mische ich mich auch immer in dinge ein, die mich gar nichts angehen?
Und nicht nur ihr habe ich scheinbar weh getan, sondern vor allem damit auch ihn verletzt.
Manchmal muss man, um zu siegen
Freunde morden und verraten;
man muss lügen und betrügen
man muss sähen böse Saaten.
ach f... das leben ist besch... und ich renn natürlich mit voller kraft hinein!
mir scheint der selbsterhaltungstrieb abhanden gekommen zu sein. und trotzdem sieche ich weiter vor mich hin. krieche auf allen vieren durch die leeren gassen, in der hoffnung, doch noch ein wärmendes plätzchen zu finden.
bin tot ohne gestorben zu sein. warum sollte ich auch sterben wollen? würde ja doch nur in der hölle enden.
In meinem Kopf sind Spiegelscherben,
taumelnd stürz(t)e ich ins Verderben.
Zwischen Tod und ewig leben
muss es etwas drittes geben.
keusche Unschuldsmiene zeigen;
sich in wahrer Demut üben,
schüchtern sein und ganz bescheiden.
toller tag heute! wahnsinn! jetzt hab ich mal eine woche lang eine wunderschöne zeit gehabt und nu überrennt mich der alltag mit voller wucht.
was soll ich denn jetzt tun? das eine hab ich, will es aber nicht. das andere will ich, kann es aber nicht haben.
dazu kommt noch, dass mir ins gewissen geredet wird. eigentlich ist dies ja auch nur fair. das problem ist, dass ich nur ein schlechtes gewissen hab, weil ich deshalb eben keines habe.
wer soll das nur verstehen? ich verstehe mich ja selber nicht.
ich weiß lediglich, dass ich dabei bin, meinen größten fehler, den ich so sehr bereue, ein zweites mal zu begehen. sicher, die situation ist etwas anders, aber letztendlich läuft es auf das gleiche hinaus.
und um den tag perfekt zu machen, hab ich auch noch durch geplanten zufall ihren blog gefunden und richtig mist gebaut. wollte doch nur ein aufmunterndes wort dort lassen und hab wahrscheinlich genau das gegenteil erreicht. was mische ich mich auch immer in dinge ein, die mich gar nichts angehen?
Und nicht nur ihr habe ich scheinbar weh getan, sondern vor allem damit auch ihn verletzt.
Manchmal muss man, um zu siegen
Freunde morden und verraten;
man muss lügen und betrügen
man muss sähen böse Saaten.
ach f... das leben ist besch... und ich renn natürlich mit voller kraft hinein!
mir scheint der selbsterhaltungstrieb abhanden gekommen zu sein. und trotzdem sieche ich weiter vor mich hin. krieche auf allen vieren durch die leeren gassen, in der hoffnung, doch noch ein wärmendes plätzchen zu finden.
bin tot ohne gestorben zu sein. warum sollte ich auch sterben wollen? würde ja doch nur in der hölle enden.
In meinem Kopf sind Spiegelscherben,
taumelnd stürz(t)e ich ins Verderben.
Zwischen Tod und ewig leben
muss es etwas drittes geben.
Deprivation - 2006/06/12 21:45
Es war mal wieder sehr falsch, meine Gedanken einfach aufzuschreiben.. Eben mal auf deinen Namen geklickt, nachdem ich mich wunderte, woher er mir bekannt vorkam - jetzt ist es langsam klar. Ich habe allerdings keine Ahnung, in was für einer Beziehung du und er stehen, kein Plan, wie ich da noch reinpasse und ob ich es tue, aber mach dir wegen mir keine Vorwürfe bitte - deine Worte waren aufmunternd gemeint, du kannst nichts dafür und dazu, daß sie für mich durch einige andere Dinge einen etwas seltsamen Beigeschmack erhielten.
Mach Dir bitte keine Vorwürfe, ich bin Dir dankbar - auch wenn u den Grund wohl nicht kennst..
Liebe Grüße
"Allein und verlassen
vom Rest dieser Welt
beginnt man zu hassen
was die Seele entstellt
ich singe diese Zeilen
um ein Trost zu sein
vielleicht helfen sie einem
nicht loszuschreien
vielleicht hilft es ein bisschen
dort wo du gerade bist
zu hören und zu wissen
das ich weiß wie es ist
ich spreche von Herzen
glaub mir ich sehe
das Leid und die Schmerzen."